Minzekranz, Sex und Saufen:

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Das Wichtigste über ein wohlduftendes Kraut

Es heißt, dass die alten Griechen und Römer sich Kränze aus Minze um den Kopf banden – um bei ihren ausgiebigen Saufgelagen einem Kater vorzubeugen. Dass das funktioniert, können wir dir leider nicht garantieren. Es spricht allerdings nichts dagegen, es einmal auszuprobieren, denn mit einem Minzekranz siehst du bestimmt hübsch aus. Und duftest außerdem nach Menthol, was beim anderen Geschlecht sicher gut ankommt! Denn das zeigen uns ebenfalls Überlieferungen aus der Antike: Einst wurden Böden und Tische mit Minze ausgelegt und eingerieben, damit die Gäste große Lust auf die Speisen bekamen – und aufeinander … Sollte das alles nicht wirken, wirst du zumindest mit Sicherheit auf den originellen Kopfschmuck angesprochen. Und damit ist ja schon der erste Schritt getan!

Aber zurück zum Kater: Falls die Minze in den Haaren nicht hilft, trinkst du einfach das neue Lobsters Lemon Mint. Das ist nämlich alkoholfrei. Und: Es ist Erfrischung pur! Weil Mineralwasser, Zitronensaft und ein „Hint of Mint“ die perfekte Geschmackskombination sind. Da prickelt es ordentlich! Und andere Durstlöscher können einpacken. Minze belebt. Minze erfrischt. Minze tut einfach gut. Das Lemon Mint ist unser Freshness Lover, der jetzt aber – wir sagen es, wie es ist – dem Alkohol nicht unbedingt abgeneigt ist. Er enthält zwar selbst keinen, tut sich aber gern als sogenannter Filler damit zusammen. Und dann entstehen Longdrinks, die einfach nur geil schmecken! Die richtig Rambazamba machen, dabei jedoch fruchtig und nicht so picksüß sind. Und was die Lust – siehe oben – angeht, ist Alkohol sowieso ein Pusher, aber das müssen wir dir bestimmt nicht näher erklären …